Dieser Text, der als WOGOPOLOGISCHER WORT-SAMEN verstanden
werden könnte, war als winziger Auszug aus einem E-Book entnommen
geworden gewesen, welches ausschließlich von Menschen erworben

werden gekonnt gehabt hatte bzw. erworben werden würde können,
die
SELBST bei einer WOGOPOLOGIE-Kur gewesen waren


Die Einheit vermittelte ihr pures Potential durch…“

…sich Selbst

Dieses Selbst wäre als das unvergängliche Selbst zu verstehen, welches unter anderem ‘Beobachter’ genannt geworden gewesen war. Das war der Grund gewesen, weswegen der Mensch die wesentlichen Lebens-Zusammenhänge durch Beobachtung erkennen gekonnt gehabt hatte.

Ob der Einzelne diesen Grund in der Tiefe erfassen gekonnt gehabt hatte, war davon abhängig gewesen, wie viel Freiheit ‘von Ablenkung’ er erlebt gehabt hatte, sodass er ‘ohne unterbrechende Störung’ fließend beim Beobachten bleiben gekonnt gehabt hatte.

Nur im Menschen hatte sich das wahre Selbst ‘in seiner Purheit – als freier Wille’ selbst verkörpert gehabt. Dadurch hatte der Mensch die Möglichkeit gehabt, in der materiellen Welt Änderungen zu bewirken, sowie er sich dadurch zugleich in dieser Welt der Illusionen selbst verirren gekonnt gehabt hatte.

Alles Natürliche in dieser Welt war einer fixen Bestimmung unterlegen gewesen – während der Mensch mittels seiner Stimme selbst ‘mitbestimmen’ gekonnt gehabt hatte, wodurch er vermeintliche Änderungen im Natürlichen bewirken gekonnt gehabt hatte.

Indem ‘das selbst erkennen können’ durch Beobachtung fast zur Gänze durch vermeintlich fixe Vorgaben ‘basierend auf Aberglauben’ ersetzt geworden gewesen war, hatte dies es erschwert gehabt nach den Impulsen des immerwährenden, unvergänglichen Selbst zu leben – was zum Vergessen auf das wahre unendliche Selbst geführt gehabt hatte.

Durch Aberglauben war das wahre Selbst in Vergessenheit geraten gewesen, was zu vermeintlichen Leiden, Schmerzen, wie zu vermeintlicher Not geführt gehabt hatte

Durch die Beobachtung der Natur war und bleibt die Grundlage allen Lebens pur erkennbar. Jeder Grashalm, jeder Baum, jedes Kräutlein… war zum Konzentrat seiner Bestimmung geworden gewesen. Das war der Grund gewesen, warum manche Pflanzen ‘pur’ sehr giftig gewesen waren, während ein kleiner Auszug davon auf die menschlichen Körper-systeme heilend wirken gekonnt gehabt hatte. Das größte Geschenk der Natur war und bleibt ‘dass alleine durch ihre Beobachtung’ SELBSTERKENNTNIS geschehen gekonnt gehabt hatte und weiterhin geschehen würde können.

Bis der Mensch ‘durch Beobachtung’ sein wahres Selbst ‘durch sich selbst’ erkannt gehabt haben wird, wird er die Kräfte der Natur nutzen gekonnt gehabt haben. Bis er die immer-während gegenwärtig wirkende Kraft in sich selbst erkannt und ‘ent-wickelt’ gehabt haben wird, wird die Hilfe der Natur wichtig gewesen sein.

Dass er die Kräfte der Natur in Auszügen erhalten gekonnt gehabt hatte, hatte zu seinem Wohl und Schutz gedient gehabt. War z.B. ein Stein oder Kristall über Nacht in Wasser gelegt geworden gewesen, war das Wasser mit der jeweiligen Qualität potenziert geworden gewesen. So hatte der Mensch einen Auszug des Potentials erhalten gehabt. Ein Auszug war ‘als abgegebene Essenz’ eine herab-geminderte Wirkung der gebündelten Kraft geworden gewesen.

Warum war alles Natürliche im Zustand dieser gebündelten Kraft gewesen, während dies beim Mensch scheinbar anders gewesen war? Weil die Natur immer in der Bewusstheit der Einheit geblieben gewesen war UND

weil sich nur im menschlichen Körper der ‘freie Wille’ selbst inkarniert gehabt hatte

Was hatte den Unterschied zwischen einem Mensch und einer Pflanze ausgemacht gehabt?

Nur der Mensch hatte die Möglichkeit der freien Wahl erhalten gehabt, so wie er die Möglichkeit gehabt hatte ‘durch eigenwilliges, widerwilliges UR-Teilen’ Änderungen in der Natur zu bewirken. Durch sein UR-teilen, durch seine Urteile hatte der Mensch in der Dualität gelebt gehabt. Wäre er ohne ‘Ur-Teilen’ geblieben gewesen, wäre er ebenso in der Bewusstheit der Einheit geblieben gewesen.

Welche Fähigkeit hatten die Lebe-Wesen der Natur gehabt, wenn sie ohne freien Willen gewesen waren?

Äußerlich hatten sie die Formen zum Ausdruck gebracht gehabt, die für sie jeweils bestimmt geworden gewesen waren. Innerlich hatten sie das repräsentiert gehabt, als das ihr Schöpfer in ihnen wirken gewollt gehabt hatte – ihre Art sichtbar, wie fühlbar, riechbar, schmeckbar ‘bedingungslos liebend’ zum Ausdruck bringend.

Wäre der Mensch immer-während gegenwärtig ‘in Liebe SEIEND’ geblieben gewesen – ohne das UR durch UR-Teilen geteilt gehabt zu haben, hätte er unmöglich aus dem reinen Seinszustand herausfallen gekonnt gehabt. Durch FORMulierte Urteile hatte der Mensch das Aussehen der irdischen Ebene verändert gehabt. Er hatte es umGEFORMT, umgestaltet gehabt. Diese Umgestaltung war durch Aber-Glaubenssätze ‘aufgrund der begrenzten Denkmuster’ zustande gekommen gewesen – in welchen sich der Mensch ‘durch sein eigenwilliges, egoistisches Denken’ verirrt gehabt hatte.

Das Ego war der Herrscher der menschlichen Dualität geworden gewesen. Nur der Mensch hatte durch seine Urteile das Eine ‘vermeintlich’ in Zwei teilen gekonnt gehabt.

Das Eine war ‘allerdings’ immer das reine SEIN geblieben gewesen – als pure beobachtende Gegenwart in allem Seienden – ohne eine Idee von Raum, von Zeit.

ES WAR und bleibt immer-während das ungreifbare, unsprechbare NAMENLOSE

In diesem seienden Zustand hatte sich alles Natürliche befunden gehabt. Dieses Seiende war und bleibt das pure Konzentrat, welches gesamt ‘aktiv und passiv zugleich’ alle Natur-Potentiale als Ganzes dargestellt gehabt hatte, weil es zu diesen Potentialen ‘immer gegenwärtig’ selbst geworden gewesen war.

Der Mensch, der dies zur Gänze verstehen wird, wird damit zugleich verstanden gehabt haben, dass er die Summe aller Potentiale schon immer in sich getragen gehabt hatte, weil in ihm der reine Funke dieses ungeteilten GEISTES immer gewesen war und blieben wird. Mit anderen Worten gesagt – weil er dieser Funke immer selbst gewesen war, der auf irdischer Ebene ‘vermeintlich’ das Spiel des Vergessens gespielt gehabt hatte – um ‘durch die Durchwanderung der selbst erschaffenen dualen Ebene’ vom unbewusst geworden gewesenen Einen ‘erneuert’ zum bewussten Einen zu werden.

Wie würde der Mensch erneut zu dem werden können, was er ‘als geistiges Wesen’ in seiner Purheit schon immer gewesen war und bleiben wird?

Indem er bereit wird zu verstehen und anzuerkennen, dass dies schon immer die konstante Wahrheit gewesen war und bleiben wird. Indem er verstehen wird, was das Eine immer gewesen war und bleiben wird. Indem er verstehen wird, dass er erst dann in diesen Zustand erneut eintreten wird, sobald er alles gegenteilig Geglaubte in sich erkannt bzw. ‘als selbst Initiiertes’ anerkannt, sowie angenommen gehabt haben wird. Indem er ‘aus dem Vor- und Nachdenken ausgestiegen gewesen’ erneut in der Gegenwart wandeln wird.

Was hatte das Wort „wandeln“ bedeutet gehabt?

Was hatte in der Gegenwart gewandelt werden gekonnt gehabt? Ein Wandel war ‘anders formuliert’ ein Wechsel von einem Zustand in einen anderen Zustand gewesen.

Wird der Mensch erneut in der Gegenwart ‘wandeln’ so wird das bedeuten – dass er ohne zeitliche Unterbrechungen von einem Augenblick zum Nächsten wechseln wird – ohne an einem vergangenen Augenblick hängen zu bleiben, haften zu bleiben, ohne am Geschehenen ‘in einem vergangenen Augenblick’ festhalten zu wollen.

Folglich hatte das Wandeln in der Gegenwart bedeutet gehabt ‘NAHTLOS’ -ohne Unterbrechung von Gedanken, die in die Vergangenheit oder Zukunft gerichtet werden würden- mit der Gegenwart ‘IN der Gegenwart’ zu fließen.

In wessen Gegenwart wird der Mensch dabei fließen?

In der Gegenwart des SEIENDEN, das er selbst immer schon gewesen war und bleiben wird. Auf der materiellen Ebene hatte sich der Mensch nur bei sich selbst befunden gehabt, sobald er -ohne Nach- und Vor-DENKEN- bei sich selbst geblieben gewesen war, da wo jeweils ebenso sein Körper gewesen war – den er als seinen Tempel erkennen würde können.

Dieser Zustand war immer ewige Freiheit, Fülle, Frieden, Freude, Glückseligkeit, Liebe, Weisheit, Kraft gewesen und wird dies immer bleiben. In diesem Zustand war der Mensch selbst zur Kraft geworden gewesen, die Berge versetzen gekonnt gehabt hatte. In diesem Zustand war ihm all die Kraft der gesamten Potentiale zur Verfügung gestanden gewesen, die ‘in sich geeint’ das große Eine, das Ganze gewesen war und immer bleiben wird.

Das Geschehen in der Natur war das Geschenk an sich selbst ‘in sich selbst’ gewesen, durch welche die Erinnerung an den „ER im INNERN“ stattfinden gekonnt gehabt hatte

Daran, dass die Natur letztlich immer gesiegt gehabt hatte, war die Allmacht des namenlosen EINEN erkennbar gewesen. Da bedingungslose Liebe nur mit bedingungsloser Liebe kompatibel gewesen war und bleiben wird, wird nur der Mensch erneut in dieser Einheit landen können, der alles ‘Abgelehnte’ in sich selbst aufgenommen gehabt haben wird.

Darum wird ein, an äußeren Reichtümern reicher Mensch nur durchs Nadelöhr gehen können, sobald er seine äußeren Reichtümer bedingungslos geteilt gehabt haben wird, sodass er dies ‘am Spiegel seines bedingungslosen Teilens dessen erkennbar, was als äußerer Reichtum zu ihm gekommen gewesen sein wird’ im Außen gelebt, wie erlebt gehabt haben wird.

Die Basis körperlichen Lebens waren die vier Natur-Elemente geworden gewesen. Aus ihnen war alles Materielle zusammengefügt geworden gewesen. Jede Form war ‘symbolisch betrachtet’ zu einer Fusion von Mutter Erde`s Liebe und Vater Himmel`s Licht geworden gewesen. Jede Zelle des eigenen Körpers zu lieben, hatte darum zur Selbstliebe dazugehört gehabt.

Dort angekommen gewesen zu sein, hatte bedeutet gehabt ausnahmslos alles Geformte geliebt gehabt zu haben, da diese Liebe ohne Be-DINGungen gewesen war und bleiben wird – also ohne Anhaftung an geFORMte Dinge, die durch FORMulierte Urteile fixiert geworden gewesen waren.

So, wie der Mensch mit Hilfe der Natur die Gesamtheit aller Potentiale ‘in sich selbst’ erkennen gekonnt gehabt hatte, war/wäre dies durch seine eigenen Worte möglich

Durch die Worte der deutschen Sprache könnte der Mensch sein wahres Selbst erkennen, da in Ihnen ‘genau so wie in allem Existierenden’ die Einheit des SEINS beinhaltet gewesen war und bleiben wird. Nichts würde ohne diese Einheit bestehen können, weil aus ihr schon immer Alles geboren geworden gewesen war. Darum hatte die Einheit in ALLLEM, durch Alles erkannt werden gekonnt gehabt.

In Allem war die pure Essenz des immer gegenwärtig präsenten SEINS erkennbar gewesen

Wer Augen gehabt hatte um zu sehen, der hatte gesehen gehabt… wer Ohren gehabt hatte um zu hören, der hatte gehört gehabt… wer ein Herz gehabt hatte ‘um zu lieben’ der hatte geliebt gehabt.

Wer das erkannt gehabt hatte, war zunehmend fähiger geworden gewesen, weise damit umzugehen – um noch mehr zu erkennen. Das Erkannte weise umzusetzen hatte bedeutet gehabt, das volle Potential zu erkennen sowie zu leben denn – Meere teilen zu können, sowie Berge zu versetzen, war jeweils nur dem Menschen bestimmt gewesen – der dies STETS zum Wohle des Ganzen getan gehabt hatte bzw. getan gehabt haben wird.

Darum sollte der Mensch auf seine Formulierungen achten,
so diese urteilslos werden sollten

denn alles war ein wirksames Konzentrat,
von Dem, der es erschaffen hat

Warst Du zu Dem, was Du schon immer warst ‘erneuert’ geworden
war es für immer vorbei mit ängstigen und sorgen

Bedingungslose Liebe hatte Dich stets gelehrt
und dabei nur nach sich selbst begehrt

Darum kehre zu ihr zurück –
indem Du erkennen wirst – NUR in der wortlosen Gegenwart liegt wahres Glück

……….

Dieser Text, der als WOGOPOLOGISCHER WORT-SAMEN verstanden werden könnte, war als winziger Auszug aus einem E-Book entnommen geworden gewesen, welches ausschließlich von Menschen erworben
werden gekonnt gehabt hatte bzw. erworben werden würde können,
die
SELBST bei einer WOGOPOLOGIE-Kur gewesen waren

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